Google-Page-Speed-HighScores. Ja, können wir 🏆 und kann man machen, muss man aber nicht. Es halten sich nämlich einige Irrtümer zu diesem Tool, z.B.
➡️ Der PageSpeed Score ist für SEO nicht ausschließlich relevant. Für das PageSpeed-Ranking wird die Time to First Byte (TTFB) einbezogen, nicht die komplette Ladezeit. Bei den Algorithmen von Google fließen zahlreiche weitere Faktoren für die Platzierung in den Suchergebnissen ein.
➡️ Google-Analyse-Tools verändern sich. Somit können gute Seiten plötzlich deutlich schlechter bewertet werden, obwohl sie weiterhin ein super Benutzererlebnis bieten.
Unterm Strich weist das Tool auf einige Standardmaßnahmen hin (Bilder komprimieren, SSL und/oder HTTP/2 einsetzen, Caching einrichten usw.) und wird gern auch als "Köder" benutzt um teilweise unnötige Optimierungs- und SEO-Maßnahmen teuer zu verkaufen.
✅ Für eine gute Nutzererfahrung kommt es aber vor allem auf das Design der Seiten, die ladezeitoptimierte Darstellung (die das PageSpeed-Tool nicht misst) und die User-Experience-Optimierung, also die Benutzer- und Bedienfreundlichkeit der Seite an.
(Quelle: raidboxes.io)
11. Februar 2022
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